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Fördermöglichkeiten für Barrierefreiheit: Ein umfassender Überblick
Fördermöglichkeiten für Barrierefreiheit: Ein umfassender Überblick
Posted by on 2024-05-22
Fördermöglichkeiten für Barrierefreiheit: Ein umfassender Überblick
Barrierefreiheit ist ein zentrales Anliegen in unserer Gesellschaft, das Menschen mit Behinderungen die Teilhabe am sozialen und beruflichen Leben ermöglicht. In der Schweiz wird dieses Thema ernst genommen, und es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten, die Projekte zur Verbesserung der Barrierefreiheit unterstützen. Dieser Essay bietet einen umfassenden Überblick über die Förderlandschaft in der Schweiz im Bereich der Barrierefreiheit.
Zuallererst ist es wichtig zu verstehen, was unter Barrierefreiheit verstanden wird. Es geht dabei nicht nur um den baulichen Zugang zu öffentlichen Gebäuden oder Wohnungen, sondern auch um die Nutzbarkeit von Dienstleistungen, Informationszugänglichkeit sowie barrierefreie Kommunikationstechnologien.
Die gesetzliche Grundlage für Barrierefreiheit in der Schweiz bildet das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG). Das Gesetz zielt darauf ab, Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen zu verhindern oder zu beseitigen. Im Rahmen des BehiG können private und öffentliche Bauträger bei Umbauprojekten finanzielle Unterstützung beantragen, wenn diese dem Abbau von Barrieren dienen.
Eine wichtige Anlaufstelle für Interessierte ist das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV), welches Informationen über vorhandene Subventionen und Richtlinien bereitstellt. Darüber hinaus können Kantone eigene Förderprogramme anbieten; hier lohnt sich eine Recherche auf kantonaler Ebene oder eine Kontaktaufnahme mit der jeweiligen Fachstelle für Barrierefreiheit.
Neben staatlichen Unterstützungsangeboten existieren Stiftungen und Fonds wie beispielsweise die „Stiftung Zugang für alle“, welche Projekte im digitalen Bereich fördert. Diese Stiftung setzt sich insbesondere dafür ein, dass Websites und mobile Applikationen so gestaltet werden, dass sie von allen Personen genutzt werden können – unabhängig von etwaigen Einschränkungen.
Ein weiteres Beispiel ist Pro Infirmis – die grösste Fachorganisation für Menschen mit Behinderung in der Schweiz – welche Beratungsdienste anbietet und bei der Finanzierung von Hilfsmitteln unterstützen kann.
Für Unternehmen gibt es spezielle Programme wie „IV-Stellen“ (Invalidenversicherungsstellen), die finanzielle Beihilfen gewähren können, wenn Arbeitsplätze behindertengerecht eingerichtet oder angepasst werden müssen. Dies dient sowohl dem Erhalt bestehender Arbeitsverhältsnisse als auch der Schaffung neuer Stellen für Menschen mit Behinderung.
Im Verkehrssektor sorgt das Programm "Agglomerationsprogramme" dafür, dass Gemeinden beim Ausbau ihrer Infrastruktur auf Barrierefreiheit achten müssen. Öffentliche Verkehrsmittel sollen so ausgestattet sein, dass sie problemlos von allen Fahrgästen benutzt werden können.
Finanzielle Unterstützung kann auch indirekt erfolgen durch Steuererleichterungen bei Umbauten privater Wohnobjekte zum Zweck erhöhter Barrierefreiheit. Hierbei sollten Eigentümerinnen und Eigentümer das Gespräch mit den kantonalen Steuerbehörden suchen bzw. ihre Steuerberatende kontaktieren.
Es ist allerdings zu beachten: Die Landschaft der Fördermöglichkeiten ist vielfältig und oft komplex. Eine individuelle Beratung — sei es durch Fachstellen oder spezialisierte Beratungsunternehmen — kann hilfreich sein, um den Weg durch den Dschungel an Vorschriften und Angeboten zu navigieren.
Abschliessend lässt sich sagen: Die Schweiz bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Förderung von Barrierefreiheit – sei es auf Bundesebene oder kantonal sowie durch private Organisationen und Initiativen.
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